Homöopathie - die Beweise

Tatsächlich, es gibt sie: Die Studien über die Wirksamkeit von Globuli. Man muss es nur wissen und lesen wollen. Die Fakten sind frei zugänglich und wissenschaftlich belegt. Dass dazu die nötige unvoreingenommene Offenheit, Neugier und korrektive Lernbereitschaft Voraussetzung ist, versteht sich von selbst.

  

Homöopathie in der Krebsbehandlung

 

Vor einigen Jahren begann Prof. Michael Frass in Wien in seiner Onkologie-Ambulanz der medizinischen Uni Wien mit einer im Endergebnis überraschenden Studie: Kann man mit zusätzlicher homöopathischer Behandlung das Wohlbefinden von Krebspatienten verbessern? Vierhundert Patienten wurden mit Chemotherapie wie üblich behandelt, die Hälfte davon auch noch mit Globuli versorgt. Das Endergebnis fiel sehr positiv für die Homöopathie aus, denn in dieser Gruppe hatten sich Gesundheitszustand, Lebensqualität und Befinden signifikant verbessert. Sensation war allerdings die gestiegene Lebenserwartung dieser Kranken, und zwar weit über den gewöhnlichen Werten.

 

Um die erstaunlichen Daten zu veröffentlichen, musste eine weitere randomisierte Doppelblind-Studie (bis 2019) durchgeführt werden, damit die starren, reflexartigen Argumente der Homöopathiegegner (Wirkung durch reinen Placeboeffekt/zuwendungsvolles Anamnesegespräch) entkräftet wurden. Mal davon abgesehen wären wir ja dann von vielen anderen Gebrechen ebenso frei, wenn uns einzig und alleine nur jemand interessiert zuhören würde - ohne die Wirkung dieser Aspekte kleinzureden.

  

Homöopathie bei ADHS

 

Beim „Zappelphilipp-Syndrom“ werden z.B. in den USA bereits 10-20 % aller Jugendlichen eines Jahrgangs mit Ritalin behandelt (Psychopharmaka). Die Forschergruppe um Heiner Frei und Klaus von Ammon an der Uni Bern ging der Frage nach, ob diesen Kindern auch anders geholfen werden kann. Insgesamt 4 Jahre dauerte die Studie mit 6- bis 16jährigen. Ergebnis: Es konnte klar belegt werden, dass die Placebogruppe zwar auch einen kurzen Anfangserfolg hatte, aber auf Dauer die homöopathische Gruppe der Normalisierung weit überlegen war. Insgesamt eine Verbesserung um 63 %, was nochmals von Kinderneurologen der Uniklinik bestätigt wurde. Ein enormer Erfolg!

  

Bei Pflanzen und Tieren:

 

Bei diesen Studien geht es ganz sicher ohne angebliche Placeboeffekte:

 

Der Schweizer Forscher Stephan Baumgarten in Bern wählte die Wasserlinse aus, um Wirkungen von Globuli zu beweisen. Er vergiftete die Pflanzen mit Arsen soviel, dass sie zwar nicht starben, aber im Wachstum stark gehemmt wurden. Ein Teil bekam weiter pures Wasser, ein anderer Teil zusätzlich Homöopathie. Letztere Gruppe zeigte wieder erstaunliche Unterschiede in der Regeneration und Entwicklung. Auch mit Weizenkeimen wurden ähnlich beachtliche Ergebnisse erzielt. Ebenso in Experimenten mit Zellkulturen.

  

Das Team von Prof. P. Ch. Endler überprüfte die homöopathischen Wirkungen in Zusammenarbeit mit der Uni Graz bei Kaulquappen von Hochlandfröschen. Verblindet bekam eine Gruppe potenziertes Thyroxin, das bei den Tierchen die Umwandlung zu Fröschen steuert. Je mehr dieses Hormons, umso langsamer das Wachstum. Die Unterschiede zu den homöopathiefreien Tieren war hoch signifikant. Die Ergebnisse wurden in laborexternen Prüfungen in ganz Europa bestätigt.

  

Wichtig: Homöopathie wirkt nicht materiell im chemo-physikalischen Bereich, sondern durch die „Potenzierung“ (nicht die Verdünnung!) als Informationsübertragungs- und -verarbeitungsmedizin und ab der Potenz C 12 ganz ohne nachweisliche Moleküle.

 

Sogar schlichtes Wasser hat ein Gedächtnis, wie man längst weiß, und kann Informationen speichern und in Form von - für das bloße Auge unsichtbaren - Wellenmustern weitergeben.

 

Sehr interessante Details und Beschreibungen, die sowohl die Homöopathie als auch andere fein- stoffliche Heilmethoden ausführlich und leicht verständlich grunderklären, finden sich übrigens auch im Buch von Gerhard Klügl über seine erfolgreiche „Aura-Chirurgie“ (Gründer der Internat. Akademie für integrale Medizin, Liechtenstein). Es geht darin um informationswirksame quantenphysikalische Zusammenhänge, Spiegelneuronen und elektromagnetische Kraftfelder. Dabei muss man allerdings schon über seinen vertrauten begrenzten Tellerrand hinaus schauen und sein vielleicht bisher enges „feinstoffliches“ Weltbild vergrößern und klären.

 

Alleine das gegenwärtige Wissen, dass z.B. auch Geschehnisse in unserer Ahnengalerie, starke Emotionen, Schocks, Traumata ebenso wie Glücksgefühle, Sinninhalte oder Hoffnung über das vegetative Nervensystem auf all unsere Körpervorgänge Einfluss und Wirkung nehmen können, gilt als natürlich und neuropsycho-wissenschaftlich belegt. Bereits Einstein formulierte: „Es gibt keine Materie, es gibt nur verschieden verdichtete Energie!“ Im „Prinzip der Verschränkung“ zeigte er, dass zwei getrennte, aber in Kontakt stehende subatomare Teilchen miteinander synchron reagieren, unabhängig von ihrer Entfernung. Alles ist demnach mit allem verbunden und nicht getrennt. Es wirkt grundsätzlich alles auf alles, und es geht dabei um die Weitergabe von Informationen zwischen den Teilchen – durch Raum und Zeit.

 

Teure Studien

 

Es gibt tausende gute internationale, doch ignorierte, Homöopathie-Studien. Leider sind jedoch solche nach üblichem klinischen Standard extrem schwer zu finanzieren. Die Pharmaindustrie, großzügiger Sponsor der Arzneimittelforschung, und der Staat halten sich da bei der Homöopathie bewusst und „verständlicherweise“ nicht nur zurück, sondern beurteilen diese Heilmethode als wirkungslos, ebenso die meisten Universitäten. Und Journalisten trauen sich traurigerweise immer noch nicht vorurteilsfrei an dieses „heiße Eisen“.

  

Trotz der im vorigen Jahrhundert einsetzenden Ernüchterung für die Schulmedizin, gerade bei den in der Bevölkerung ansteigenden chronischen Erkrankungen, soll der Homöopathie nun wiedermal der Garaus gemacht werden - zu gefährlich ist sie wohl für das „Medizingeschäft“.

 

Doch könnte sie gerade jetzt wie Phönix aus der Asche steigen, kostengünstig und unschädlich. Schließlich heißt „Wissenschaft“, sein Denkgebäude stets zu erweitern, unabhängig von bis dato bekannten und gängigen Auffassungen, Erkenntnissen und Dogmen.

 

Ja, gerade in der jetzt äußerst krisenhaften Zeit, einer anscheinenden dramatischen Übergangsphase zu einer schlußendlich besseren Welt, die - hoffen wir es inständig - alles Unwahre, Unfreie und Unethische radikal und endgültig zum Einsturz bringt (wenn auch in einem sehr schmerzhaften Geburtsprozess) und damit Wahrheit, Freiheit und Ethik zum lebendigen, dauerhaften Durchbruch verhilft.

  

Hierfür wünsche ich uns allen derweil… den Mut für die eigene homöopathische Hausapotheke * bzw. einen begeisterten, kompetenten, in dieser Informationsmedizin und -heilkunst erfahrenen Homöopathen. Helfen wir alle persönlich mit!

  

Wer sich nur auf das Messbare konzentriert,

 dem wird das nicht Messbare immer entgehen!“ G. Klügl

  

Copyright by Carmen Wanko

carmen.wanko@posteo.de

 

Literatur:

Homöopathie in der Intensiv und Notfallmedizin, Prof. Frass/M. Bündner, München/Jena 2007.

Die homöopathische Behandlung von Kindern mit ADS/ADHS, Heiner Frei, Stuttgart 2009.

Homöopathie für Skeptiker, Schlingensiepen/Brysch.

Homöopathie für alle, Dr. Johann Loibner. *

Die fröhliche homöopathische Hausapotheke, Pitscheneder. *